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Digitales Fachgespräch: (Un)Sichtbarkeiten von Betroffenen rechter, rassistischer, antisemitischer Gewalt | 05.05.22 ab 17:30Uhr online

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Digitales Fachgespräch: (Un)Sichtbarkeiten von Betroffenen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in NRW

Donnerstag 05.05.2022 | ab 17:30 Uhr | online

Anlässlich der Veröffentlichung des Monitorings rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt 2021 laden die beiden Beratungsstellen für Betroffene in Nordrhein-Westfalen, OBR (Rheinland) und BackUp (Westfalen-Lippe), Sie und Euch herzlich zum digitalen Fachgespräch ein.

 

Digitales Fachgespräch: (Un)Sichtbarkeiten von Betroffenen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in NRW
Donnerstag 05.05.2022 | ab 17:30 Uhr | online

Anlässlich der Veröffentlichung des Monitorings rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt 2021 laden die beiden Beratungsstellen für Betroffene in Nordrhein-Westfalen, OBR (Rheinland) und BackUp (Westfalen-Lippe), Sie und Euch herzlich zum digitalen Fachgespräch ein.

Als Betroffenenberatungsstellen in NRW recherchieren und dokumentieren wir seit 2017 gewalttätige Angriffe und veröffentlichen jährlich eine eigene, unabhängige Jahresstatistik für das Bundesland NRW.

Die aktuellen Ergebnisse und Analysen zur Angriffssituation für das Jahr 2021 möchten wir auch in diesem Jahr im Rahmen eines Online-Fachgesprächs mit Expert*innen diskutieren. Aus aktuellem Anlass setzen wir den Schwerpunkt auf die (Un)Sichtbarkeiten von Betroffenen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in NRW. Für das diesjährige Gespräch haben wir Expert*innen aus regionalen und landesweiten Fachstellen einladen.

Das Online-Fachgespräch am 05. Mai 2022 ab 17:30 findet statt mit:

  • BackUp (Magdalena Lentsch) & OBR (Fabian Reeker): Angriffszahlen 2021 für NRW und (Un)Sichtbarkeiten von Betroffenen.
  • Bodo e. V. Bochum: Die (Un)Sichtbarkeit und Dimensionen sozialdarwinistischer Gewalt gegen wohnungslose Menschen.
  • save space e. V. Köln: Die (Un)Sichtbarkeit und Dimensionen von Rassismus gegen Sinti*zze und Rom*nja.
  • Landeskoordination Anti-Gewalt-Arbeit gegen Lesben, Schwule und Trans* in NRW / rubicon e. V. Köln: Die (Un)Sichtbarkeit und Dimensionen von rechter, LGBTIQA+ feindlicher Gewalt.

Im Anschluss an das Online-Fachgespräch haben Sie die Gelegenheit für Rückfragen an die Expert*innen sowie zum aktuellen Monitoring rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt 2021 in NRW.

Der Fachaustausch wird online stattfinden. Wir nutzen dafür die Plattform Zoom.
Eine Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich!
Anmeldung per Mail bis Do 05.05.222 bis 12:00 Uhr an: bildung@opferberatung-rheinland.de mit folgenden Angaben: Vorname Nachname, Institution/Organisation/Verein/Beruf & Maildresse.
Spätestens 60 Minuten vor der Veranstaltung erhalten Sie per Mail die Bestätigung der Teilnahme mit Zugangslink.

Die Pressemappe mit ausführlichen Hintergrundinformationen zum Monitoring 2021 können Sie während der Veranstaltung via Chat herunterladen oder wir schicken Ihnen die Pressemappe im Anschluss per E-Mail zu. Bei Interesse schicken Sie uns bitte eine Mail an: info@opferberatung-rheinland.de & contact@backup-nrw.de

Kontakte:
Für Rückfragen zur Teilnahme und technischen Fragen:
Opferberatung Rheinland: bildung@opferberatung-rheinland.de

Für Rückfragen zum Monitoring 2021 und zur Angriffssituation in Nordrhein-Westfalen:
Westfalen-Lippe (Reg.Bez. Münster, Arnsberg, Detmold): Magdalena Lentsch, Leitung von BackUp: contact@backup-nrw.de
Rheinland (Reg.Bez. Düsseldorf und Köln): Fabian Reeker, Leitung der OBR: info@opferberatung-rheinland.de

Leiten Sie diese Einladung gerne über Ihre Netzwerke weiter. Im Fall von Doppelsendungen bitten wir um Entschuldigung!

Mit freundlichen Grüßen
BackUp & OBR
- Die Beratungsstellen für Opfer und Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in NRW

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht, auch im digitalen Raum, Gebrauch zu machen und Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind und/oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Teilnahme des Online-Pressegesprächs zu verwehren oder von diesem auszuschließen.