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Statement - Forderung von Rassismusbeauftragten in NRW

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Rassismus ist nachweislich eines der häufigsten Tatmotivationen bei Diskriminierungen, Angriffe und Straftaten in NRW. Es braucht eine Rassismusbeauftragte für Aufklärung und Strafverfolgung rassistischer Gewalttaten sowie zur Stärkung von Betroffenenperspektiven und Opferschutz nach rassistisch motivierten Straftaten.

Rassismus ist nachweislich eines der häufigsten Tatmotivationen bei Diskriminierungen, Angriffe und Straftaten in NRW. Es braucht eine Rassismusbeauftragte für Aufklärung und Strafverfolgung rassistischer Gewalttaten sowie zur Stärkung von Betroffenenperspektiven und Opferschutz nach rassistisch motivierten Straftaten. Die Arbeit von Opferschutzbeauftragter und Antisemitismusbeauftragten stärken den allgemeinen Opferschutz und die Unterstützung von Opfern und Betroffenen nach jeglichen sowie speziell antisemitisch motivierten Gewalttaten. Wir fordern die Berufung von Rassismusbeauftragten in NRW für eine konsequente Aufklärung und Strafverfolgung rassistischer Gewalt.

„Ebenso fordern wir die Berufung von Rassismusbeauftragten, um eine konsequente Aufklärung und Strafverfolgung rassistisch motivierter Gewalttaten zu ermöglichen, Betroffenenperspektiven zu stärken und rechtliche Möglichkeiten zum Schutz vor institutionellem Rassismus zu bündeln", sagt Fabian Reeker, Leiter der Opferberatung Rheinland. Als Beratungsstelle für Betroffene nach rechten, rassistisch und antisemitisch motivierten Gewalttaten in NRW fordern wir die Berufung von Rassismusbeauftragten: Die Bekämpfung von Rassismus in der gesamten Bandbreite der Erscheinungsformen sowie die Unterstützung von Opfern und Betroffenen rassistisch motivierter Gewalttaten muss in NRW gestärkt werden!